Interview mit Charlotte Witzlau: Wir dürfen vertrauen und gestalten…

Veröffentlicht am Kategorisiert in Achtsamkeit kultivieren, Meditieren lernen
Interview Charlotte Witzlau

Charlotte Witzlau ist mir das erste Mal 2018 während der Ausbildung zur Achtsamkeits-Trainerin in einem spirituellen Seminarhaus begegnet. Wir waren beide vertraut damit, Business-Dress gegen Yoga-Outfit zu tauschen. Dort haben wir unsere tiefe Begeisterung für Vipassana und Achtsamkeit so richtig zum Leben erweckt. Charlottes Visionen, diese Praxis in ihr privates Leben und in ihr Arbeitsleben einzuladen, zu entwickeln und mit Menschen zu teilen, haben mich sofort fasziniert!

Charlotte ist Sportmanagerin, HR-Expertin, Trainerin für Yoga und Achtsamkeit, Systemischer Coach, Retreat-Anbieterin, Mutter des kleinen Mateo und immer Herzensmensch.
Im Interview mit Charlotte möchte ich euch mitnehmen auf ihren Weg, der so schön fließt, wie ein Fluss in freier Landschaft.

Charlotte, wie und wann bist du dazu gekommen, ein Vipassana-Retreat zu besuchen?

Mein erstes Vipassana-Retreat habe ich über Silvester 2015 für 10 Tage gemacht. Ich war zu der Zeit schon einige Jahre in Berlin als Sponsoring Managerin für Schalke im Fußball tätig. Das war eine sehr intensive Zeit, ständig mit kleinem Köfferchen dabei, weil es jederzeit hieß, doch noch mal zur Agentur nach Düsseldorf oder nach Gelsenkirchen zu fahren und alles zu organisieren (Pressekonferenzen, Journalisten, Produktionsteams, usw.). Ich habe mich total reingehangen, ohne Familie war das einfach möglich.
Dann habe ich gemerkt, wie stressig das ist und dass ich angespannt bin. Ich hatte schon Yoga gemacht und wollte jetzt unbedingt ein Retreat machen. Und dann habe ich gespürt, ich will mich gar nicht bewegen, ich will einfach so was wie „stille Meditation„. Da ich den Begriff Vipassana schon kannte, habe ich gegoogelt und sofort war klar, ich will ein Vipassana Retreat in Deutschland machen.

So bin ich bei Adriaan van Wagensveld gelandet, habe direkt per Mail angefragt und mit viel Glück (oder Bestimmung) den letzten Platz bekommen. Gleich habe ich mich etwas entspannt mit dem Gedanken, ich fahre dann mal 10 Tage nach Koblenz und lege erstmal die Beine hoch. Erst kurz vorher wurde ich dann nervös. So bin ich zum ersten Vipassana, zur ersten stillen Zeit gekommen.

Was hat sich durch das Vipassana-Retreat für dich verändert?

Ich bin vom Naturell her ein schneller Mensch. Wenn ich die Hindernisse im Vipassana als Vergleich nehme, wäre Rastlosigkeit sicher relevant. Ich bin also mit richtig Tempo reingefahren und in eine Art Full Stop gekommen – ja, und es war richtig schön.

Langsamkeit und Neugierde

Als Erstes hat sich verändert, dass ich in allem um Längen langsamer war als vorher. Ich erinnere mich gerne. Das ist mir aufgefallen, als ich mit dem Zug auf dem Rückweg von Koblenz war und einen Salat gegessen habe, den ich in Hannover noch immer nicht aufgegessen hatte.
Es war alles sehr, sehr viel langsamer und da kamen auch ein paar private Themen auf die Agenda, auf die ich mal genau hinschauen wollte. Das hatte mich motiviert, weiter nach innen zu schauen, auf die inneren Anteile und so.
Witzigerweise ist das genau das, was ich heute quasi aus einer anderen Perspektive im Coaching mache. Ich hatte wirklich Lust auf diesen Prozess und habe sogar eine Psychoanalyse bei einer ganz tollen Therapeutin über zweieinhalb Jahre angeschlossen.

Achtsamkeits-Routine

Diese Routine am Morgen wurde mir ganz wichtig. Ich habe über einen langen, langen Zeitraum morgens zweieinhalb Stunden Morgenroutine gehabt. Von 5:00 Uhr bis 7:30 Uhr habe ich Yoga gemacht, meditiert und mir einfach richtig Zeit gelassen. Und das war etwas, was sich objektiv auch verändert hat. Ah, okay, ich sitze hier mühelos und es macht mir Freude und ich sitze da gerne.

Ich glaube, ich habe im Retreat das erste Mal bedingungslose Freude wahrgenommen. Also ich konnte mich daran erinnern, dass ich so dachte, wenn es stimmt, wenn ich mich freue, worüber freue ich mich denn jetzt? Ja, es ist super schönes Wetter. Ja, ich bin jetzt hier freigestellt. Ja, es kocht jemand. Ich habe ein Zimmer und ich muss mich um nichts kümmern. Darüber habe ich mich auch sehr gefreut, aber ich habe gemerkt, dass die Körperempfindung damit nicht primär gekoppelt war. Es war so eine tiefere Freude und die konnte ich eine Weile so beibehalten. Heute kann ich sie immer mal wieder greifen, wie ein inneres Band.

Bewusster sein

Was sich auch grundlegend geändert hat, ist mein neues Bewusstsein für den Moment. Ah, okay, was will ich denn eigentlich wirklich? Also dieses tatsächlich tun, was ansteht und alles andere sein lassen. Wie Adriaan immer sagt. Das klingt ja immer so banal. Das sage ich ja heute in meinen Retreats auch immer und weiß, dass wenn man es kognitiv aufnimmt, es nicht so ist.
Ah ja, witziger Spruch, aber wenn es dann wirklich landet, dann hat das ja eine richtige Wucht, sodass ich auch beruflich angefangen habe, mich neu zu orientieren.

Charlotte Witzlau | Bild: Lena Fingerle

Du arbeitest in der freien Wirtschaft und gleichzeitig als Yoga-Lehrerin und Coach? Wie passt das für dich zusammen?

2017 habe ich meinen ersten Sohn Mateo geboren und ein Jahr später habe ich gemerkt, ich möchte etwas für mich machen. So habe ich die Yogalehrer Ausbildung im Grunde für mich gemacht und im Anschluss daran so auch die Coaching-Ausbildung.

Ich habe als Sportmanagerin weitergearbeitet und gleichzeitig gemerkt, wie sich meine Erfahrungen aus Vipassana, Psychotherapie und Coaching immer besser zusammenfügen.
Vieles aus dem Vipassana-Kurs, die buddhistischen Weisheiten und Erklärungen von Adriaan haben sich bei der Arbeit mit inneren Anteilen und dem Fühlen von Emotionen gefestigt.
Ich finde es schön, dass sich mittlerweile die Sichtweisen aus unterschiedlichen Disziplinen, wie z.B. der Psychologen, Philosophen, Neurowissenschaftlern und auch Quantenphysikern zu einem Kreis schließen.

So habe ich dann für die eigenen Kollegen:innen erste Mindfulness@Work Kurse gegeben, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Direkt nach der Yogalehrer-Ausbildung habe ich recht spontan auch mein erstes Retreat gegeben, einfach so. Ich war selbst überrascht, hatte aber das Gefühl diese Kompetenz aus dem Vipassana mitgenommen zu haben oder sie war mir einfach zugänglicher. Das Retreat hat gleich gut funktioniert und mich motiviert, weiterzugehen. Retreats mache ich tatsächlich schon im dritten Jahr, meine Stunden im Job habe ich dafür etwas heruntergeschraubt. In dieser Zeit ist viel passiert, ich habe angefangen zu coachen und habe das Coaching mit den Retreats zusammengebracht und das hat sofort zusammengefunden.

Heute arbeite ich im Bereich HR in der Führungskräfteentwicklung, bin viel mit Trainern im Austausch und konzipiere Trainings für unterschiedliche Level. Durch meine persönlichen Erfahrungen in den letzten Jahren habe ich jetzt einen sehr guten Zugang zu diesen Themen und merke, dass gerade ein Gefühl entsteht für einen weiteren Schritt. Es ist mir wichtig, besonders im Bereich Führungskräfteentwicklung für Frauen hier im HR Erfahrungen zu sammeln und Kompetenzen auszubauen. Natürlich auch meine eigene Erfahrung als Führungskraft. Ich arbeite parallel an einem neuen Projekt (Reconnect, zusammen mit einer Kollegin), was vielleicht ein weiterer Schritt sein kann.

Auch meine eigene Arbeitsweise hat sich schleichend verändert, meine Mutterrolle hatte natürlich auch einen Einfluss neben oder ergänzend zu meiner Persönlichkeitsentwicklung.
Ich habe gelassener gearbeitet, nicht mehr so viel für die Budgets gekämpft, ein bisschen mehr losgelassen. Auch mal Verantwortung ins System zurückgegeben bzw. nicht auch noch Verantwortung zu übernehmen, wo es ohnehin nicht meine war. Das hat zu spannenden Ergebnissen geführt, nämlich zu mehr Verantwortung und größeren Budgets.

Die Themen Mindfulness und Leadership haben in den letzten Jahrzehnten enorm zusammengefunden, was für mich sowieso zusammen gehört. Ich hatte aber auch nie das Gefühl, dass ich Leute irgendwie bekehren musste. Ich bin selber lieber auf dem Standpunkt, OK fang mal bei deinen eigenen Leisten an und wenn du dann ein gutes Vorbild bist, ist das glaube ich, das Maximum, was man tun kann.

Wie verbindest du Yoga und Coaching in deiner Arbeit?

Yoga und Coaching ist auch etwas, was zusammengehört. Yoga will ja immer was verbinden und wir finden in den Retreats über die Yoga-Stunden in die Themen des jeweiligen Retreats. Das sind z.B. Themen wie wertebasiertes Entscheiden, was ist Leichtigkeit für mich oder was sind meine Ressourcen.

Yoga ist natürlich dafür ganz wichtig, um erstmal anzukommen bei sich über den Körper und über die Synchronisierung von Atem und Bewegung. Das verbindende Element von Bewegung und Atem wahrzunehmen, ah hier rüber kann ich überhaupt nach innen fühlen und hier habe ich erst das, was wir so viel wie Intuition nennen. Ich nenne das gerne das Landen auf der Matte und in sich. Und erst wenn ich die Klienten im „mehr in dem Moment sein, im wirklich angekommen sein“ habe, erst dann habe ich eine gute Grundlage, mit den Klienten in einer anderen Offenheit weiterzuarbeiten mit dem Coaching Workshop. Coaching findet also Einzug in meine Yoga Retreats, die am Anfang wirklich reine Yoga- und Meditations-Retreat waren.

Yoga fließt in die 1 zu 1 Coachings eigentlich nur ganz wenig, das sind die Atemübungen, die ich noch mal zwischendurch mache, wenn die Coaching-Sitzungen sehr intensiv sind. Und natürlich zu Beginn, um sich seiner Haltung bewusst zu werden und um dankbar zu sein für seine eigene Wertschätzung.

Dafür bekommen aber alle Coaching Klienten bei mir einen Zugang zu einem kleinen Kurs, der heißt Practice The Now. Das ist ein Meditationstag und dann nehme ich die Coaching-Klienten mit. Ein ganzer Tag online mit mir meditieren von 07:00 Uhr bis 21:00 Uhr abends, ein kleiner Vipassana Tag. Mit Yoga, Gehmeditation, Rezepten fürs Essen und viel Stille. Am nächsten Tag gibt es zum Abschluss um 10:00 Uhr einen Austausch. Ich habe eine sehr gute Resonanz von den Klienten, die wirklich in dieser Stille ankommen. Das ist so wichtig, diese Form von Meditation selbst zu erfahren und diesen Zugang jederzeit wieder selbständig aktivieren zu können.

Wir können ja auch von außen gar nicht sagen, wie das für die Klienten ist. Hier sehe ich auch wieder die Verbindung. Immer wieder den Blick zurückzunehmen, mit der Haltung, dass der Klient der Experte für die Lösung ist. Das führt zum Beobachterprinzip und der Haltung des Nicht-Wissens, oder im Coaching zur Kybernetik zweiter Ordnung.

Mir liegt dieses Prinzip auch mehr als die Therapie, also dem Klienten Fragen zu stellen, statt etwas zu erklären. Einen Raum zu öffnen, um eigene Erfahrungen machen zu können und diese für sich selbst so weit einzuordnen, wie das in diesem Moment an diesem Ort möglich ist.

Retreat von Charlotte Witzlau

Was war dein wichtigster Aha-Moment während deiner Ausbildungen?

Ein wichtiger Aha-Effekt war für mich tatsächlich eher in der Therapie, meine Therapeutin hat den immer Staudamm genannt. Da sind Gefühle, die nicht gefühlt wurden und nicht gefühlt werden wollen, also gestaut sind. Mit der Technik des bedingungslosen Selbstmitgefühls lässt sich der Staudamm öffnen und die Gefühle dürfen zu Ende gefühlt werden. Der Beobachtermodus aus dem Vipassana kommt hier auch zum Tragen, aber hier ist es noch mal anders gelandet. Ich habe wirklich gemerkt, wie das Gefühl und die Körperempfindungen ausklingen und was bleibt oder wieder hervortritt, ist die bedingungslose Freude und Demut vorm Leben. Ich habe die Körperempfindungen intensiv gespürt und quasi die Entstehungs- und Auflösungsfaktoren auf dem Tablett serviert bekommen.
Und dann konnte ich spüren: „Ah warte mal, jetzt ist sie wieder da, diese freischwingende Freude.“ Das war für mich ein absoluter Game-Changer, das wahrzunehmen.

Ein anderer Effekt, den ich erst über die Jahre mitbekommen habe, ist mein viel intuitiveres Körpergefühl. Ich habe gemerkt, dass ich in dem Moment, in dem ich mit meinen Klienten genau am richtigen Punkt bin, am Punkt wo es berührend ist, eine Gänsehaut von oben bis unten bekomme.

Noch ein wichtiger Moment war, als ich gemerkt habe, dass ich mehr ins Vertrauen gekommen bin. Ich konnte mal ein Retreat nicht vollkommen vorbereiten und habe dann gedacht, ach komm, jetzt mache ich es einfach. Das war eine ganz schöne Erfahrung, nicht diese vermeintlich perfekte Vorbereitung, alles dreimal zu durchdenken, sondern mehr bei der Gruppe zu bleiben und zu machen, was sie brauchen. Ich hatte ja schon einige Retreats gemacht und dies war auf jeden Fall ein bemerkenswerter Moment.

Dann sind da auch die Momente, in denen immer wieder diese bedingungslose Freude da ist und ich die Stille genieße. Das wird mir besonders bewusst, wenn ich mit den Klienten aus dem Business in den Retreats arbeite. Einige kommen mit viel Rastlosigkeit, das Gedankenkarussell dreht sich, To-do-Listen schweben mit, usw. Innere Ruhe mutet dann noch eher „fremd“ an, darüber wird gezweifelt und der Sinn vielleicht infrage gestellt. Anfangs schwebt mehr der Duft von „Aushalten“ als von „Genießen“ im Raum. Meine eigene Selbstwirksamkeit und meine Möglichkeit einfach so in Stille sein zu können, empfinde ich als wirkliche Wonne im Leben.

Du hast einen kleinen Sohn. Wie schaffst du den Spagat zwischen Job und Familie?

Die Frage ist schnell beantwortet. Ich schaffe keinen Spagat. Was sich verändert hat, ist, ich muss auch keinen mehr schaffen! Das, was dran ist, ist dran und ich bin dabei immer freundlicher mit mir und mit der Situation. „Tun, was ansteht und alles andere sein lassen“ leitet mich auch hier. Und ja, manchmal ist da auch Ungeduld und Nervosität, oder oh je, wie soll ich das jetzt schaffen, oder vorbereiten, morgen muss ich fliegen und nicht mal der Koffer ist gepackt. Dann ist das eben einfach so.
Und genau das ist natürlich mein absolut größter Erfahrungsraum, hier spielt das echte Leben und hier spielt die wahre Praxis und die Anwendung der Praxis und das gut sein zu lassen.

Mir hilft das, mich immer wieder darauf zu besinnen, was ist mir wirklich wichtig. Und diese Frage beantworte ich zumindest im aktuellen Stadium des Lebens immer mit Verbindung, wirklich mit den Menschen in Verbindung zu sein, die mir wichtig sind. Dann merke ich wieder, ok, ist überhaupt nicht wichtig, ob das aufgeräumt ist, ob ich jetzt vielleicht irgendeine Deadline im Office nicht eingehalten habe. Wie im Vipassana: alles darf da sein. Also die Antwort ist, ich möchte gar keinen Spagat mehr machen müssen!

Was sind deine drei wichtigsten Wünsche für die nächsten 10 Jahre?

Zunächst habe ich einen Wunsch, der etwas globaler ist, aber gleichzeitig auch meine persönliche Vision ist. Es gibt so einen tiefen Wunsch, vielleicht eine Vorstellung von mir. Was wäre, wenn jeder seine Ängste in die eine Hand nimmt und die Zuversicht und das Vertrauen in die andere Hand und dann in das eigene Leben springt, in den eigenen Lebenssinn? In das, was unser Geschenk an die Welt ist und was jeder in sich trägt.
Mein Wunsch ist, dass ich dazu beitragen kann, dass die Menschen ihren Sinn finden und sich selber schenken.
Oftmals braucht es ja dafür Verlust, Trennung, Burnout oder etwas Ähnliches. Meine Vision ist, dass es dies nicht braucht und viele Menschen einfach erkennen, dass sie frei sind und das wäre ein Wunsch für mich an die Welt.

Ein weiterer Wunsch ist, dass wir Menschen unsere Fähigkeit zur Kooperation mehr nutzen. Da steckt so viel Potenzial drin für all die Herausforderungen, mit denen wir gerade konfrontiert sind. Klimawandel, wirtschafts- und geopolitische Krisen, das Tempo der Veränderungen. Ich sehe da aber auch mehr Bewusstsein wachsen, nicht nur im „Kreis“ der Meditierenden. So schön wäre es, wenn Kooperationen auch auf globaler Ebene in friedlicher Absicht genutzt würden.

Mein dritter Wunsch ist, dass Vergebung mehr Einzug im Leben findet, weil ich glaube, dass das ein großer Game-Changer ist. Ich bin ja alleinerziehend mit meinem Sohn und ich habe ein ganz tolles Verhältnis zum Papa meines Sohnes, wir verstehen uns inzwischen richtig super. Ich selber hatte viele Jahre keinen Kontakt zu meinem eigenen Vater. Vergebung ist möglich, wenn das innere Kind so richtig geschützt ist. Das ist meine Erfahrung und die möchte ich gerne an meine Klienten weitergeben. Ich glaube, dass daran viel hängt und damit viel geöffnet werden kann, viele Verbindungen entstehen können.


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4 Kommentare

  1. Danke liebe Sabine für deine wundervollen Fragen und Deinen Raum für Achtsamkeit, Bewusstsein, der so dienlich ist voneinander zu lernen und sich inspirieren zu lassen. Ich bin immer sehr inspiriert von Dir und freue mich durch unser Kennenlernen Teil Deiner Reise zu sein. Namaste, Charlotte

    1. Vipassana ist so viel mehr als auf dem Kissen zu sitzen – du hast es wunderbar in deine Worte gepackt. Danke, dass ich unser lebendiges Interview auf meinem Blog teilen darf. Viel Freude mit Deinen Retreats und dem neuen Projekt. Namaste, Sabine

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